16. November 2015

Artikel für das IHK WirtschaftsForum

»Mittelständler sind in ihrer Kommunikation oftmals ausschließlich rational und leistungsbezogen. Sie beschränken sich auf ihr technisches oder handwerkliches Können, ihre Produkte oder Services. Dabei wirkt sich eine kontrollierte Markenführung positiv auf das gesamte Unternehmen aus.«

Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:

Für Konsumenten wird es zunehmend schwieriger, aufgrund rationaler Entscheidungen und wirklicher Produktvorteile zu wählen. Weil sie kaum rationalen Kaufentscheidungen treffen können, werden Marken als Orientierungssysteme und Repräsentanten von Persönlichkeit immer wichtiger.

Strukturierte, nachvollziehbare Marken stiften Klarheit und vermitteln Sicherheit, Kontinuität, Status und Kontext. Wenn Unternehmen begreifen, dass Marken keine abgeschlossenen Produkte, sondern lebendige Prozesse bestehend aus der Interaktion von Gestaltung, Kommunikation und Verhalten sind, werden diese auch in der Dynamik globaler Veränderungen erfolgreich führen. Zeitgemäße Marken sind beweglich und agil, können sich verändern, ohne mit der Kontinuität zu brechen.

Um in einer Zeit, in welcher Produkte immer ähnlicher werden, auf globalen Märkten erfolgreich zu agieren, muss weiter gedacht werden als in Produktqualität und Technologie. In dieser Situation besteht, wer die Synergien von emotionalem Kundennutzen, Unternehmenskultur, Kommunikation, Verhalten und visueller Erfassbarkeit nutzt und so nach außen und innen als starke Marke sichtbar wird.

Lesen kann man den ganzen Beitrag hier:
IHK WirtschaftsForum – Marken für den Mittelstand (PDF)